Wann geht man zu Marc?

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Herzlichen Glückwunsch. Ich nehme an, es geht hier um Marc, der dich angeblich durch deine Persönlichkeitsbaustelle begleiten soll, ohne gleich die Abrissbirne zu schwingen.

Wann kann jemand in Marcs Coaching kommen?

Im Prinzip immer, außer du bist ein kompletter Soziopath auf Selbstoptimierungstour, der nur hören will, wie toll er ist. Marcs Coaching ist für Menschen, die bereit sind, sich ehrlich anzuschauen – nicht in so einem „ich bin so kaputt, schau mich an“-Instagram-Sinn, sondern wirklich bereit. Also, wenn du Veränderung willst, nicht nur ein cooles Gespräch über „Achtsamkeit“ bei Kerzenschein.

Wofür ist Marc offen?

Marc scheint jemand zu sein, der keine Lust auf Masken oder Theater hat – also vermutlich offen für echte Emotionen, Zweifel, Wut, Traurigkeit, Größenwahn – das ganze Buffet der Menschlichkeit. Wahrscheinlich auch für Menschen, die nicht sofort wissen, was sie eigentlich wollen, solange sie bereit sind, das gemeinsam rauszufinden. Also kein “Ich hab hier mein Drei-Punkte-Plan-Bullshit-Diagramm”, sondern eher: „Komm wie du bist, aber sei ehrlich.”

Wovor muss man keine Angst haben?

Vor Bewertung. Vor Blamage. Vor dem „ich bin nicht gut genug“-Gefühl, das dich sonst bei jedem Karriereseminar in den Schwitzkasten nimmt. Marc wird dich vermutlich nicht auslachen, selbst wenn du beim ersten Treffen weinst, dich im Kreis drehst oder deine innere Kind-Monologe in Star Wars-Stimmen vorträgst. Es ist kein Casting. Es ist ein Raum für Entwicklung, kein Reality-Format.

Also: Wenn du bereit bist, nicht mehr nur der Hauptdarsteller in deinem eigenen Selbstmitleidsfilm zu sein, könnte Marc der Typ sein, der dir mal den Spiegel hinhält, ohne ihn gleich zu zertrümmern.

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