Haltung und Arbeitsweise

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Ich arbeite mit Menschen, die den Kontakt zu sich selbst verloren haben – oft ohne genau zu wissen, wann und wie das passiert ist.

Sie spüren, dass etwas in ihnen nicht mehr ganz in Verbindung steht: das Denken mit dem Fühlen, das Wollen mit dem Sein.

Viele von ihnen sind reflektiert, leistungsfähig und aufmerksam – und gleichzeitig sind sie innerlich erschöpft.

In meiner Arbeit als Beziehungscoach geht es darum, diesen inneren Kontakt wiederherzustellen: zu sich selbst, zu den eigenen Bedürfnissen, Gefühlen und Ressourcen.

Mein Ansatz mit dir Blockaden zu identifizieren und zu lösen ist traumasensibel, beziehungsorientiert und psychologisch fundiert. Dafür bin ich ausgebildet.

Ich kombiniere Coaching, Selbsterfahrung und psychologische Bildung zu einem Prozess, der dein Bewusstsein, deine Selbstführung und innere Sicherheit fördert.

Dazu gehören Achtsamkeit, Emotionsregulation, Arbeit mit deinen Schutzmustern und das Erlernen einer mitfühlenden inneren Haltung.

Ziel ist nicht bloß Veränderung, sondern Integration – ein inneres Wieder-zu-sich-Kommen. Den Weg zu sich selbst finden.

Klient:innen beschreiben die gemeinsame Arbeit oft als ruhig, tief, klar und zugleich menschlich. Sie lachen mitunter gerne dabei. Über sich.

Ich stelle Fragen, die bewegen, ohne zu überfordern.

Ich erkläre, wo Verstehen hilfreich ist, und halte Raum, wo Fühlen wichtiger ist. Unsere emotionalen Fähigkeiten sind oft nicht ausgeschöpft.

So entsteht ein Prozess, in dem sich Verstand und Erfahrung begegnen dürfen.

Ich glaube, dass Entwicklung nicht durch Druck entsteht, sondern durch Bewusstsein, Beziehung und Mut zur Echtheit. Wir nennen das authentisch sein.

In diesem Raum begleite ich Menschen dabei, sich selbst wieder zu „bewohnen“ – nicht, um jemand anders zu werden, sondern um mehr sie selbst zu sein. Präsenter zu werden, zu funktionieren im Hier und Jetzt, statt nur Vergangenes zu bereuen, nicht zu akzeptieren und vor der Zukunft Angst zu haben. In all ihren geführten Beziehungen zu sich und anderen.

Denn Selbstführung beginnt nicht mit Kontrolle, sondern mit Kontakt.

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