Coaching ist kein Reparaturprogramm.
Es geht nicht darum, „besser zu funktionieren“ oder schnell ein Problem zu lösen. „Quickfixes“ ist das Gegenteil von Coaching. Coaching ist ein Prozess. Eine Reise in dich, ein Erforschen, dass du startest.
Rollen, Erwartungen und Muster
Coaching ist ein Raum, in dem du dich selbst wieder triffst – jenseits von Rollen, Erwartungen und Mustern. Du glaubst, du weißt wer du bist?

Viele kommen ins Coaching mit Gefühlen wie:
„Ich will verstehen, warum ich immer wieder so reagiere.“ Das sind Muster und Trigger.
„Ich möchte mich wieder spüren – ohne gleich zu zerdenken.“ Da ist Kontrolle stärker als Vertrauen.
„Wenn ich meine Gefühle mal zulasse, fluten Sie mich.“ Ich verliere dann alle Kontrolle.
Oder: „Ich will nicht mehr nur überleben, sondern leben.“ hier übernimmt der Autopilot in uns. Manchmal funktionieren wir, statt zu leben. Aus Angst vor Veränderung. Aus Angst vor dem, was andere denken.
Im Coaching geht es dabei nicht um eine Analyse, sondern um ein Bewusstsein zu oben Genanntem. Auch, um den Autopiloten zu erkennen. Die Muster. Die Trigger, die Potentiale und die Angst man selber zu sein und andere zu verlieren dabei.
Nicht um Diagnosen geht es, sondern um Verbindung. Denn da ist mehr in uns, dass wir leben wollen.
Wir arbeiten mit dem, was da ist – mit deiner Erfahrung, deinem Erleben, deiner Geschichte. Und warum du dem bisher so wenig Wert beimißt. 
Und wir schauen, was sich daraus entwickeln möchte. Was in dir leben möchte – Spoiler: du!
Coaching ist keine Therapie – und doch kann es sehr heilsam sein: Du wirst selbstbewusster, sicherer und freier.

Coaching ist Blockaden entdecken und lösen
Therapie richtet sich auf Heilung von Verletzungen und Störungen. Coaching behandelt keine Krankheitsbilder, sondern Blockaden. Den Kontakt zu uns selbst – die Beziehung die wir mit uns selbst haben. Wie wir mit uns sind, was wir uns erzählen, wer wir sind und ob wir Mitgefühl haben. Mit uns.
Coaching begleitet dich dabei, dein heutiges Leben bewusster, verbundener und selbstwirksamer zu gestalten.
Manchmal ist Coaching der nächste Schritt nach Therapie – manchmal der erste Schritt hin zu dir selbst. Manchmal ist das befremdlich. Und wir verwechseln es mit Angst.
Warum das wichtig ist?
Weil es einen Unterschied macht, aus welcher Haltung du dich auf den Weg machst.
Wenn du glaubst, „etwas stimmt nicht mit mir“, suchst du nach Korrektur.  Wenn du dich zu klein fühlst, willst du anders sein, als du bist. Wir schauen auch, wie und wer du bist. Und was man mit dir und aus dir gemacht hat.
Dein Wachstum
Wenn du spürst, „ich will mich besser verstehen“, öffnest du dich für Wachstum.
Im Coaching geht es nicht darum, wer du sein solltest, sondern darum, wer du bist – und wer du werden möchtest, wenn du dich ernst nimmst.

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