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Warum ich das Wort „Coaching“ nicht so mag:
Coaching klingt oft wie ein Power-Upgrade fürs Ego. Aber ich begleite Menschen nicht, um sie effizienter zu machen, sondern um sie ehrlicher mit sich selbst zu verbinden.
Der Begriff ist so überladen mit Versprechen, die keiner halten kann. Was ich mache, hat mehr mit Abtragen als mit Aufmotzen zu tun.
Ich nenne es nicht Coaching, weil ich keine Anleitung liefere – sondern Räume öffne, in denen Menschen sich selbst begegnen.
Was mich von klassischen Coaches unterscheidet:
Ich coache nicht nach Schema F – ich arbeite mit dir an deiner Ur-Beziehung: der zu dir selbst. Ohne Schnelllösungen. Dafür mit Tiefe.
Bei mir gibt es keine motivierenden Kalendersprüche. Es gibt ehrliche Prozesse. Und die sind manchmal schön, manchmal unbequem – aber immer echt.
Ich optimiere dich nicht – ich begleite dich dahin, wo du dich selbst wieder spürst.
Warum es nicht um Selbstoptimierung geht:
Du musst dich nicht verbessern. Du darfst dich erinnern, wer du bist – unter all den Schichten, Rollen, Erwartungen.
In einer Welt, die ständig ruft ‘Werde mehr!’, sage ich: ‘Komm näher.’ Näher zu dir. Näher zu deinem inneren Frieden.
Was ich stattdessen anbiete:
Ich arbeite mit Menschen, die ihre Beziehung zu sich selbst klären wollen. Damit sie gesunde Verbindungen im Außen leben können – ohne sich selbst zu verlieren.
Mein Raum ist kein Ort für Tipps & Tricks – sondern für Wahrheit, Mut und ehrliche Begegnung.
Ich helfe nicht beim ‘richtiger fühlen’. Ich begleite dich dahin, wo du wirklich fühlst – auch wenn es chaotisch oder unbequem ist.
Was gute Begleitung für mich bedeutet:
Gute Begleitung fragt nicht: ‘Wie kommst du schneller ans Ziel?’ sondern: ‘Was brauchst du, um anzukommen – bei dir?’
Ich bin kein Coach mit einem Plan für dich. Ich bin jemand, der mit dir geht, bis dein eigener Plan wieder spürbar ist.
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