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Ich sag’s mal so: Ich hab keine 15 Titel vor dem Namen. Aber dafür ne ziemlich gute Ahnung, womit Menschen wirklich straucheln – und wie sie wieder aufrecht gehen können.

Qualifikation, in meinem Sinn, heißt nicht:
Alle Bücher gelesen, Coaching-Ausbildungen gemacht zu haben, trauma-sensibler Beziehungscoach zu sein, alle Methoden auswendig runterbeten können und im Coaching wie ein emotionsloser Profi mit Klemmbrett dasitzen. Ich bin klassisch qualifiziert, aber:
Qualifikation heißt für mich:
Ich hab mich selbst auseinandergenommen – mehrfach. (Mit Liebe. Und manchmal mit leichtem Widerwillen.)
Ich coache, weil ich Menschen liebe – nicht als Ideal, sondern als das, was sie wirklich sind: chaotisch, verletzlich, widersprüchlich, wunderbar.
Ich kenne meine Schatten. Und mein Licht.
Beides macht mich nicht perfekt – aber echt gut darin, andere auf ihrem Weg zu begleiten.
Ich weiß, wie Kontrollmuster sich im Alltag verstecken – und wie sie Beziehungen sabotieren. Ich hab mich aus Verstrickungen gelöst, mich geoutet, gegründet, verloren, gefunden. Ich kann Menschen sehen – auch hinter ihrer Maske. Und: Ich kann Klartext reden, ohne dich plattzumachen.
Ich habe gelernt, wie man wirksam begleitet.
Mit System, Haltung, emotionalem Feingefühl – und ja: auch mit Humor.
Denn Coaching ohne Lachen ist wie Therapie im Neonlicht: irgendwie richtig, aber keiner bleibt gern lange.
Qualifiziert bin ich nicht, weil ich fertig bin.
Sondern weil ich wach bin.
Und weil ich weiß, wie Wachstum wirklich funktioniert:
Innen.
Ehrlich.
Mit Herz und Handwerk.
⚜️ Wie du mich erreichst?

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