Ann will zur Welt kommen, als ihre Mutter 19 km entfernt von Zuhause ihre Freundin in Wurzen besucht. Die Wehen entlassen Ann in einem August des 20 Jahrhunderts aus dem Bauch ihrer Mutter. Sie kommt mit Sauerstoffmangel, Herzfehler und eine Rechenschwäche in diese Welt und in ein leistungsorientiertes Elternhaus.
Ihre Eltern stecken sie in einen Montessori-Kindergarten, mit dem Credo „Hilf mir, es selbst zu tun“.
Weil die Eltern es wünschen beginnt sie Leistungssport im Verein. Das, den Eltern zufolge, garantiert die Gesundheit ihrer Tochter. Anns Sauerstoffmangel ist der Eltern Sorge. Man will der Furcht vor möglichen Schwächen mit Leistung entgegnen. Sie glauben daran, weil sie es vielleicht nicht besser wissen.
Vor der Einschulung beherrscht Ann das Lesen und besucht, da ihre Eltern es sich wünschen, Förderprogramme, um besser zu sein als sie schon ist. Die Eltern wollen ihre Tochter vor einem zukünftig schweren Leben schützen. Ann wird später oft denken, dass sie nicht gut genug ist – wenn etwas unerwartet schlecht ausgeht, findet Ann die Schuld bei sich.
In der Schule fällt nur auf, dass sie nicht musikalisch ist. Aufgrund der Rechenschwäche, die den kryptischen Namen Dyskalkulie trägt, ist sie weder rhythmisch noch kann sie Takt zählen. In Heimatkunde sieht sie sich gezwungen Landkarten auswendig zu lernen, da Dyskalkulanten das räumliche Vorstellungsvermögen fehlt. In Mathematik erhält sie die Grundschulzeit über eine Eins. Ann rechnet nicht, sie lernt alle Aufgaben auswendig.
Ab der fünften Klasse geht Ann auf das
Gymnasium. Ihr Ehrgeiz fängt Feuer, zumindest um dieselben Ergebnisse wie
andere zu erzielen. Anders als ihre Freunde muss Ann nachmittags dafür lernen.
Für Hausaufgaben, die Freunde in den Pausen machen, benötigt sie Stunden. Sie
formuliert die Englisch-Hausaufgaben anderer und erhält dafür von ihnen
Mathe-Lösungen. Wenn Lehrer die Rechenwege erfragen, schweigt sie bis andere
antworten müssen oder wird, wenn das nicht ausreicht, hyperaktiv. Ihre
Verhaltens-Note weicht von denen der Klassenkameraden ab. Ann bemerkt das
Andersartige, weiß aber nicht wie sie es nennen und mit wem sie darüber
sprechen soll.
Bei ihrem Bruder diagnostiziert man zu dieser
Zeit Legasthenie. Eine Leseschwäche, die auch beim Onkel und dessen Tochter
auffällt. Eine zusätzliche Belastung für das leistungsorientierte Elternhaus.
Ann wird in die sechste Klasse versetzt.
Taschenrechner und Geografie sind neu. In Geografie fällt ihr auf Landkarten
die Orientierung schwer. In Kunst kann sie Räumlichkeit nicht zeichnen. In
ihrem Kopf entstehen Bilder, die sie nicht wie andere aufs Papier bringen kann.
Das Gehirn eines Dyskakulanten hat kein räumliches Vorstellungsvermögen, kann
Räumlichkeit nicht auf Papier übersetzen. Lineal und Dreieck sind für Ann
sinnlos, keine Hilfsmittel. Als sie in Hauswirtschaft einen dreidimensionalen
Raum zeichnet, erhält sie dafür eine Sechs. Heute zeichnet sie digital — auch
dreidimensional.
In Mathematik, Biologie und Chemie werden die
Rechnungen komplexer. In Geografie ist die Weltkarte eine Herausforderung.
Bisher hatte sie auf der Deutschlandkarte Bundesländer nach Formen auswendig
gelernt. Doch die Weltkarte überfordert sie – schon Polen und Tschechien sind
schwer zu finden. Sie weiß dass Russland das größte zusammenhängende “Ding” ist. In Mathematik, Biologie und
Chemie erhält sie zu Ende des Schuljahres ein “befriedigend”. Ihr Lernpensum
erhöht sich drastisch. Ihre Eltern streichen den Sport, in der Hoffnung den
Leistungsabfall zu beheben.
Ihre Mutter wird – aufgrund der Legasthenie ihres Bruders – Leiterin einer
Selbsthilfegruppe. Wodurch sie später zur Vorsitzenden eines Verbandes für Menschen mit Legasthenie wird. Um die Mutter zu
unterstützen, liest sich Ann in das Thema ein. Sie will ihrem Bruder und ihrer
Mutter helfen und sich an der Aufklärungsarbeit für Informationsabende
beteiligen, weil ihre Mutter nicht gerne alleine vor Fremden spricht. Sie hält
als Schwester eines legasthenen Bruders Vorträge über ihre Erfahrungen mit ihm.
Wenn im Unterricht Seitenzahlen genannt
werden, damit die Schüler ihre Bücher entsprechend aufschlagen, fragen die
Lehrer Ann oft, warum sie so lange blättert. Ihre Antwort lautet dann, dass sie
die Zahl vergessen hat. Die Lehrer schreiben die Zahl an die Tafel. Aber auch
das hilft Ann nicht. Also bringt Ann, um die Situation zu umgehen, keine
Schulbücher mehr mit zur Schule.
Die sechste Klasse des Gymnasiums muss Ann
wiederholen. Sie lernt wie zuvor auswendig was sich auswendig lernen lässt und
erhält daraufhin ein Einser-Zeugnis. Die siebte Klasse bietet nicht viel Neues.
In der Achten muss sie einen Leistungskurs wählen. Das kleinste Übel für sie
ist Chemie. Erstmals beginnen Schulkameraden sie zu mobben für das was sie
nicht kann – Zahlen.
Haben Mädchen Rechenschwächen, halten das
viele für normal aber nicht für Dyskalkulie. Die Erwägung sich einer Diagnose
zu unterziehen, verzögert sich. Die Erleichterung nicht dumm zu sein,
ebenfalls. Legasthenie taucht statistisch häufiger bei Jungen auf, denen man
eine unleserliche Handschrift eher verzeiht, wodurch Schreibschwächen Diagnosen
sich gleichermaßen verzögern. In Anns Fall dauert die Feststellung der
Dyskalkulie darum 20 Jahre. Man sagt ihr lange, sie sei ein Mädchen und das es
in der Natur der Mädchen läge, dass diese Probleme mit Naturwissenschaften haben. Die sich
wiederholende Annahme manifestiert sich in Ann: Mädchen können keine Zahlen.
Nachdem das Mobbing am Gymnasium Überhand
nimmt, die Eltern zunächst keinen Schulwechsel billigen wollen, Ann sich aber
bei ihnen durchsetzt, wechselt sie in die neunte Klasse einer Mittelschule.
Doch in der neuen Schule wird sie wieder gemobbt. Dieses Mal weil sie vom
Gymnasium kommt, von der Achten direkt in die neunte Klasse kommt — das
missfällt den Mitschülern.
Ihre Noten werden dennoch besser, außer die
Mathematiknote. In der Sportklasse ist sie das einzige Mädchen. Man klaut ihre
Klamotten, ihre Mathebücher. „Die brauchst du doch nicht“, heißt es boshaft.
Ihre Freunde sind räumlich andernorts. Ann muss sich selber helfen. Aufgrund
des stetigen Mobbings mancher Mitschüler, distanzieren sich immer mehr
Klassenkameraden und erstmals auch Freunde von ihr. Sie erträgt die Situation
in dem Glaube, dass das richtige
Leben erst nach der Schule beginnt. Das man Mathe, Geografie und viele andere
Inhalte dafür nicht braucht. Sie glaubt an eine bessere Zukunft für ihr Leben.
Sie glaubt dass sie anderen helfen kann. Sie glaubt an das Beste in jedem und
das jeder eine zweite Chance verdient.
Eine einzige Freundschaft aus dieser Zeit
überlebt: Die zu jenem Jungen, den sie später ihren Partner nennt. Er weiß
nichts von ihrem Schicksal, der Dyskalkulie, nichts vom Mobbing oder dem
Anspruch der Eltern. Er geht auf eine andere Schule. Sie treffen sich an den
Wochenenden. Sein Steckenpferd: Mathematik. Er versucht ihr alles zu erklären.
Sie fragt ihn bei Rechnungen nach seinem Lösungsweg, weil sie verstehen will.
Er sagt, die mache er im Kopf.
Ann fährt zusammen mit ihrer Mutter auf den
Kongress des Landesverbandes für Legastheniker nach Erfurt und lernt die
Gründungsmitglieder der Jungen Aktiven Legastheniker und Menschen mit
Dyskalkulie kennen. Der Bundesverband für Legasthenie (BVL) will ein Summer-Camp für Menschen mit Handicaps
aus ganz Europa auf Malta organisieren. Ann begleitet ihre Mutter.
Auf Malta spricht sie erstmals mit Betroffenen
über ihre Probleme mit Zahlen – das erste Mal hört man ihr dabei zu. Zum ersten
Mal fragt man die richtigen Fragen und das erste Mal findet Ann Worte die die
Probleme beschreiben die sie erlebt. Man rät ihr zu einem Test, erstmals und
dringend.
Für die Reise nach Malta muss sie alleine von
Leipzig nach Frankfurter fliegen, um von dort Richtung Malta zu kommen. Der
erste Flug für Ann. Alle wichtigen Informationen bestehen an diesem Tag aus
Zahlen. Ihr Freund bringt sie zum Leipziger Flughafen. Eine Security-Mann in
Frankfurt hilft. Er bringt sie zum Gate. Sie wartet fünf Stunden auf ihren
Flug. Sie ist immer pünktlich oder wie sie sagt: Lieber eine Stunde früher da, als fünf Minuten zu spät.
Zu diesem Zeitpunkt trägt sie eine Armbanduhr.
Klassisch mit Zeigern und ohne Zahlen. Die kann sie nicht lesen. Sie trägt die
Uhr um eine Uhr zu tragen. Wenn jemand nach der Zeit fragt, antwortet sie, “guck selber drauf” und gibt sich
beschäftigt.
Wenn sie mit der Bahn reist, bringen die
Eltern sie zum Bahnhof. Sie plant stets eine Stunde vor Abfahrt am Bahnhof zu
sein. Sie sagt, weil sie noch in die Bahnhofsbuchhandlung will. Damit ihr
genügend Zeit bleibt und keiner Fragen stellt. In Leipzig holt sie stets ihre
Oma ab. Weiterführende Züge merkt sie sich anhand der Gleise, nicht der Zahlen.
Ihre Welt bricht zusammen, wenn ein Zug spontan an einem anderen Gleis abfährt.
Dann muss sie Menschen fragen, alle Text-Anzeigen an jedem Gleis lesen, um die
falschen Gleise auszuschließen und das Richtige zu finden.
Auf Malta erzählt sie von ihren
Reise-Erlebnissen in Frankfurt. Man rät ihr sich testen zu lassen. Ann hat
Angst. Vor der Möglichkeit, dass man bei ihr eine Rechenschwäche
diagnostiziert.
Nach Malta erzählt sie ihrer Mutter von den
Gesprächen mit Betroffenen aus dem Camp. Von Mädchen wie Jungen die nicht
können was auch sie nicht kann. Sie erklärt ihrer Mutter erstmals ihre
schlechten Noten. Die Mutter glaubt nicht. Ann glaubt ihrer Mutter.
Eines der Gründungsmitglieder der Jungen
Aktiven bleibt beharrlich, empfiehlt Ann weiterhin den Test, um zu erkennen
dass sie nicht dumm ist. Die Beharrlichkeit nimmt ihr die Angst vor dem
Ergebnis, vor der Erkenntnis. Sie lässt sich testen. Ohne ihre Eltern. Die
Familie ihres Freundes finanziert den Test.
Der Gedanke dumm zu sein kam durch die Schule,
durch Lehrer die behaupten, dass sie als Mädchen Dinge nicht könne. Das Gleiche
geschieht durch die Jungs, die sie als Mädchen für zu dumm für Mathematik
halten. Anns Glaube ist Ergebnis der Annahmen anderer.
Im Duden-Institut macht sie den Test. Sie
besteht den Test nicht und erhält die Diagnose zur Dyskalkulie mündlich vorab.
Ihr Freund glaubt nicht an das Diagnoseergebnis. Andere Menschen auch nicht.
Eher daran, dass sie Mädchen ist und zu faul Zahlen zu verstehen. Ann ist
zerrissen.
Dabei geht es nicht nur um Mathematik. Es ist
der Alltag – Bezahlen mit Geld, Zeit organisieren und einschätzen, einkaufen,
Wechselgeld, Orientierung oder Uhrzeiten lesen. Ann will oft zu viel für zu
wenig Geld einkaufen.
Das offizielle Ergebnis kommt 14 Tage später.
Inzwischen macht Ann eine Ausbildung zur Erzieherin. Ein positives Ergebnis,
sprich die Bestätigung der Dyskalkulie wäre eine Erleichterung – einerseits.
Andererseits ist Angst in ihr, die Ergebnisse mit anderen zu teilen. Angst
davor gegenüber anderen Nachteilsausgleich zu erhalten, erleben, das andere
denken könnten, dass sie bevorteilt würde. Sie hat den Ärger mancher Eltern und
Mitschüler gegenüber legasthenen Menschen beobachtet. Zudem erklären manche
Menschen ihr, dass es Dyskalkulie nicht gibt. Die Forschung zur Dyskalkulie ist
noch jung im Vergleich zu der der Legasthenie. Es gibt Menschen, die Heilung in
Tabletten-Form noch heute erfolgreich verkaufen. Wie Pillen gegen
Homosexualität.
Ann wird krank. Ihre Herzkrankheit holt sie
wieder ein. Welche genau weiß keiner. Sie kippt häufiger um. Eigentlich ihr
Leben lang schon. Mit dreizehn bekommt sie einen Herzkatheter. Für die Ärzte
war ihre Gesundheit damit einst wieder hergestellt. Alle Ärzte attestierten ihr
vormals Gesundheit. Und das alles andere Einbildung sei. Das glaubt sie bzw.
sie glaubt, dass sie zu viel mache. Sie findet die Schuld bei sich. Das
vielleicht das Mobbing eine belastende Rolle spielt aber alles wieder vergeht.
Sie versucht nicht mehr daran zu denken, dass etwas mit ihrem Herz nicht
stimmt. Sie will glauben das sie gesund ist.
Während der Ausbildung kippt sie häufiger um.
Es folgt die Diagnose, dass der Leistungssport und der einstige
Sauerstoffmangel im Laufe der Zeit zu drei Herzfehlern geführt haben – ein zu
schneller, manchmal ein zu langsamer Herzrhythmus und eine zu lange Pause. Hin
und wieder schlägt darum ihr Herz kurz nicht. Sie wird dann kurz bewusstlos.
Normal wacht sie von alleine wieder auf oder stürzt kurz, wie sie selbst es
beschreibt: Kurz stürzen. Doch an
einem Tag in jenem Sommer wacht sie morgens auf, redet wirr, ihr Herz rast, man
bringt sie ins Krankenhaus. Die Geräte schlagen in der Nacht Alarm. Sie wacht
nicht mehr auf. Am morgen erzählen ihr die Ärzte von einer Reanimation. Eine
Woche später lebt sie mit einem Herzschrittmacher. Wäre sie zuhause geblieben, wäre
sie tot.
Aufgrund der Herzgeschichte und der
Abwesenheit während der Ausbildung verweigert man ihr den Abschluss. Sie kann
die Facharbeit nicht abgeben und die Prüfung nicht mitschreiben. Ann erhält
kein Fachabitur und kein Ausbildungszeugnis. Sie wird keine Erzieherin. Das ist
was sie wollte: anderen helfen, das schwere Leben zu verhindern.
Man sagt ihr, nach einer Reha kann sie den
Abschluss nachmachen. Nach langer Wartezeit macht sie die Reha. Sie fragt
danach erneut bei der Schule an. Die verweigert ihr den Abschluss der
Ausbildung aufgrund des Krankheitsbildes weiterhin. Sie versucht sich an
anderen Schulen, doch alle schätzen die Gefahr eines Herzschrittmachers gleich
ein. Niemand will das Risiko tragen, das Ann auf der Arbeit mit Kindern ihr
Bewusstsein verliert.
Sie bekommt einen halbjährigen Rheumaschub.
Der Herzschrittmacher ist nun zwei Jahre in
ihr. Sie hat Freunde verloren, weil die nicht klarkommen auf ihren kurzen Tod,
die Rechenschwäche und den Herzschrittmacher. Viele wissen nicht wie sie mit
Ann umgehen sollen. Zwei Freundinnen und ihr Freund sind geblieben. Viele
andere verschwinden langsam aus ihrem Leben. Zunächst gibt es Nachrichten,
Besuche im Krankenhaus. Doch dann lassen die Nachrichten nach, die Antworten
und die Besuche auch.
Sie arbeitet derzeit als 450 Euro-Kraft bei
Subway. Dort weiß man mit ihr umzugehen. Sie möchte eine Zeit Berufspraxis
sammeln. Sie überlegt zu studieren. Sie wäre gern Bibliothekarin. Doch dann
hätte sie ein Semester Statistik. Alternativ möchte sie noch immer Erzieherin
werden. Eine eigene Kita leiten ist ein Traum.
Sie überlegt was sie für Menschen mit
Legasthenie und Dyskalkulie machen kann. Am liebsten Aufklärungsarbeit, damit
beispielsweise mehr Lehrer und Eltern wissen wie alles ist, um besser helfen
und früher erkennen zu können. Dass Lehrern und Erziehern das Thema nicht
wahlfrei sondern verpflichtend vermittelt wird, ist ihr ein Anliegen. Damit
alle die, die Kinder betreuen zukünftig noch sensibler werden. Damit dank
frühzeitiger Diagnosen Kindern ein schweres Leben erspart wird.
Betroffenen Familien möchte sie eines
mitgeben: Kinder werden früh verglichen in dieser Gesellschaft. Dabei gibt es
kein perfektes Kind, keine perfekte Familie. Wenn man das einmal begreift, ist
ein ADHS-Kind, ein Kind im Rollstuhl, jedes Kind gleich viel wert. Das muss
diese Gesellschaft noch lernen, sagt sie.
Sie sagt, sowieso kommt alles anders als man
denkt. Wichtig findet sie, dass man dem Leben gegenüber flexibel bleibt.
Ann engagiert sich heute bei den Jungen
Aktiven. Die Gruppe besteht aus Jugendlichen und
jungen Erwachsenen mit Legasthenie oder Dyskalkulie. Darunter auch Juristen, Bürokaufrauen, Mechaniker oder Promovierende aus ganz
Deutschland.